Freitag, 7. März 2014

Interessantes (update)

[→] (neu) Haben Menschen von Natur aus ein Gefühl für Fairness?
Allen Unkenrufen zum Trotz ist der Mensch kein Homo oeconomicus, sondern mit einem faszinierenden Gerechtigkeitsgefühl gesegnet
Lange Zeit ging man davon aus, dass Kinder erst im Alter von sechs oder sieben Jahren infolge der Erziehung ein Gefühl für Gerechtigkeit entwickeln. Tatsächlich zeigen aber eine Reihe neuerer Experimente, dass klare Anzeichen von fairem Verhalten deutlich früher auftreten. Schon im Windelalter zeigen Kleinkinder ein Empfinden für Gerechtigkeit, wenn 6 bis 10 Monate alte Kinder in einem Experiment Puppen zum Spielen bevorzugen, die einer anderen Puppe geholfen hatten. Den Unterschied zwischen einer fairen und einer unfairen Verteilung erkennen Kleinkinder schon im Alter von 15 Monaten, wie Studien zeigen. ...
Andreas von Westphalen, heise.de, 06. Mai 2019

[→] (neu) Wer sich in San Francisco das Anmieten von Arbeitsräumen nicht mehr leisten kann, braucht Einfallsreichtum. ...
The newest hot coworking space costs just $2.25 an hour, because it is a parking spot ...
fastcompany.com, 30.4.2019


[→] In Insektenkolonien ist die Hälfte der Bevölkerung "arbeitslos"
Offenbar unterhalten Insektenvölker eine große "Reservearmee", die bei Krisen einspringt, um das Überleben des Staates sicherzustellen
Soziale Insekten wie Ameisen oder Bienen gelten gerne als fleißig. Sie sind kollektive, durch Selbstorganisation geleitete, offenbar höchst effiziente Organismen, in der die Individuen arbeitsteilig organisiert sind. Biologen von der University of Arizona haben nun aber festgestellt, dass ein großer Teil der Ameisen in einer Kolonie faulenzt und keiner Tätigkeit nachgeht. Gibt es also in Insektenkolonien eine Schmarotzerklasse, die im "anstrengungslosen Wohlstand" lebt und es sich auf Kosten der Arbeitenden gut gehen lässt?
Florian Rötzer, telepolis.de, 05. Juni 2018


[→] Das sonderbarste Eigenheim der Welt : Der Gaudí von Paraisópolis
In einer eher trostlosen Gegend, hat sich Estevão Silva da Conceição in mühevoller Kleinarbeit ein künstlerisches Refugium geschaffen ...
n-tv.de/mediathek

[→] Fairness kennt nur der Mensch, spiegel.online, 15.08.2012

[→] Wächterhäuser - Moderne Hausbesetzer
Um den Verfall zu stoppen, werden in Leipzig leerstehende Häuser günstig an Kreative vermietet. Die bringen wieder Leben ins Viertel. Eine Reportage in Text und Bildern. ...
faz.net, 04.06.2012
→ s.a.: Häuser erhalten. Räume eröffnen! Leerstand bedeutet in vielen Köpfen Stillstand und Abriss. Muss das aber wirklich immer so sein? Wie setzt man Signale von Aufbruch in einst verlorenen Häusern?
Nutzung statt Leerstand: Der Verein „HausHalten“ organisiert mit den Modellen „Wächterhaus“ und „Ausbauhaus“ neue Kooperationen zwischen Nutzern und Eigentümern. Verwaisende Quartiere der Stadt werden für die Bürger wieder anfassbar. Kreative und soziale Potentiale finden Raum und es bieten sich Chancen, die Lebens- und Arbeitswelt selbst zu gestalten. Der Film „Häuser erhalten. Räume eröffnen!“ will Anregung sein, diese belebenden Ansätze auch an anderen Orten zu praktizieren. Was also können wir Bürger und die Entscheider in unseren Kommunen lernen für die Gestaltung unserer Stadt? Ein Film von Daniel Kunle & Holger Lauinger (D 2014, 25 min))
→ s.a.: Aufbau Ost, futurzwei.org, 10.10.2012

[→] Im Gespräch. Design-Legende Hartmut Esslinger : „Wir brauchen mehr Spinner in den Unternehmen“
Für Sony hat er Walkmans designt, für Apple den Macintosh. Der Lufthansa-Auftritt am Frankfurter Flughafen ist auch in Hartmut Esslingers Kopf entstanden.
faz.net, 08.05.2012


[→] Raus aus dem Hamsterrad : Verein für Entschleunigung
Ein österreichischer Verein zur Verzögerung der Zeit will helfen, in einer schnelllebigen Welt wieder mehr Balance zu finden. Der Verein, ein Teil der internationalen Entschleunigungs-Bewegung, hat auch in Deutschland zahlreiche Anhänger. ...
n-tv.de, 06.10.2010
→ s.a.: Stress im Alltag : Verein für Entschleunigung hilft zu entspannen (Video)
faz.net, 12.10.2010

[→] Wohnen für Hilfe : Wer nicht zahlen kann, muss darf spülen
Wohnraum ist teuer. Innovative WGs sind für manche Studenten die Lösung: Sie helfen ihren Vermietern im Haushalt und zahlen dafür weniger Miete. Das Konzept gewinnt immer mehr Freunde. ...
Nadine Bös, faz.net, 18.09.2010

[→] Weniger Müll, weniger Energieverschwendung (video)
Der Architekt Thomas Rau vermeidet trickreich Müll und Energieverschwendung ...
faz.net, 10.08.2010

[→] Anatomie & Physiologie : Die richtige Gangart
Laufen kann man mit verschiedenen Techniken, und ob Aufsetzen mit der Ferse oder mit dem ganzen Vorderfuß: der Energieverbrauch bleibt gleich. Doch beim Gehen gibt es durchaus eine richtige, nämlich besonders Energie sparende Gangart. ...
Diemut Klärner, faz.net, 19.07.2010

[→] Die Geschichte der Finanzkrise : Dummheit mit System
Ist es tatsächlich die Gier der Spekulanten, über die wir uns Sorgen machen müssen? Der amerikanische Autor Michael Lewis erzählt noch einmal die Geschichte der Finanzkrise - und lässt uns eher fassungslos als wütend zurück. ...
Harald Staun, faz.net, 09.05.2010
→ s.a.: Im Gespräch mit William Black : Die Lehman-Pleite war vorsätzlicher Betrug, faz.net, 19.05.2010
→ s.a.: Vermögensfrage : Angst treibt die Anleger zur Verzweiflung, Volker Looman, faz.net, 15.05.2010

[→] Susan Boyle - Singer - Britains Got Talent 2009

[→] Psychische Krankheiten : Manche Jobs machen einfach krank, stern, 23.03.2010
→ s.a. Burnout-Syndrom : Erschöpft, ausgebrannt, arbeitsmüde, Georg Meck, faz.net, 08.03.2010
→ s.a. Bore-Out-Syndrom: Langeweile ist kein schickes Leiden, Florentine Fritzen spricht mit Wolfgang Merkle, faz.net, 26.04.2010‎

[→] Immobilien : Ein Haus ohne Heizung - aber mit Tankstelle, Holger Appel, faz, 15.03.2010

[→] Leben ohne Geld : Mark Boyle, der Mann, der ein Jahr nichts kaufte, welt.de, 11.01.2010

[→] Miriam Kilali verwirklicht Reichtum für Obdachlose, (über das schönste Obdachlosenheim der Welt)
→ s.a.: https://www.gebewo.de/13-eingliederungshilfe/235-reichtum-2-presse
Haus Schöneweide : Schönstes Obdachlosenheim der Welt öffnet
Kronleuchter, Stuckornamente, Pilaster, Goldbordüren - das Obdachlosenheim Schöneweide hat seine Schmuddeligkeit gegen Glanz eingetauscht. Es ist eine Idee der Künstlerin Miriam Kilali, die Unterkünfte der Ärmsten symbolisch in Paläste zu verwandeln. Jetzt wird die Unterkunft als "schönstes Obdachlosenheim der Welt" neu eröffnet. ...
morgenpost.de, 19.11.2008
Kunst trotzt Armut - Katalog zur Wanderausstellung 2007/2008 der Evangelischen Kirchengemeinde Mainz-Marienborn (pdf)
https://www.kunst-trotzt-armut.de/kuenstler-leser/miriam-kilali.html


[→] Britische Studie : Ökonomen preisen die Putzfrauen
Der oftmals angenommene Zusammenhang zwischen hohen finanziellen Anreizen und Beiträge zum Allgemeinwohl müsse vielmehr in Frage gestellt werden, schreiben die Autoren. Sie argumentieren, dass gerade diejenigen Wirtschaftszweige mit den höchsten Einkommen sich nicht an den Kosten beteiligen, die der Gesellschaft tatsächlich durch sie entstehen. ...
spiegel.online, 14.12.2009
→ s.a.: A Bit Rich: Calculating the real value to society of different professions

[→] Postautisten: Sturm auf die Mainstream-Ökonomie
Die Mitglieder des "Arbeitskreises Postautistische Ökonomie" klagen, dass die etablierte Volkswirtschaftslehre realitätsfremd sei und unter Denkverboten leide. Sie sei eben autistisch, lautet der Vorwurf. Gemeint ist damit zweierlei: Die Mainstream-Ökonomie hänge zu einseitig an der neoklassischen Lehre und zeige sich nur wenig offen gegenüber neuen Ideen. Und: Das noch immer häufig postulierte Menschenbild des "Homo oeconomicus" sei realitätsfremd. Der Mensch sei nicht so egoman und emotionslos, wie traditionelle Ökonomen behaupteten - er interessiere sich sehr wohl für Moral und Mitmenschen. ...
handelsblatt.de, 08.12.2009

[→] "Ground Zero" ergrünt
Dürren, Hunger, Wüstenbildung: Die Sahelzone gilt als Inbegriff einer Katastrophenregion. Nun gibt es gute Nachrichten: Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran. ...
spiegel.online, 20.04.2009

[→] Das Mädchen, das nicht altert, sz, 29.06.2009
→ s.a.: Wikipedia : Brooke Greenberg

[→] Alltagskunst: Sternenlose Nächte
Über das Null-Stern-Hotel in Teufen im Appenzeller Land
faz.net, 11. Juni 2009
→ siehe auch: Atelier für Sonderaufgaben

[→] Iceman photoscan (Hochauflösende Bilder von der Gletschermumie aus dem Ötztal), EURAC.edu

[→] Nürnberger Hausbücher im Internet. Das Handwerker-Seniorenheim, faz.net, 27. April 2009
http://www.nuernberger-hausbuecher.de

[→] Wohnkunstwerke aus Müll, faz.net, 02. April 2009

[→] Regierung will Ursachen der Finanzkrise unter Verschluß halten, Kontraste: Geheim – Weniger Transparenz bei Staatshilfen. Sendung vom 05. Februar 2009 auf youtube.


[→] Universitätsreform : „Warum ich meinen Lehrstuhl räume“
Prof. Marius Reiser erklärt, warum er in D kein ordentlicher Professor mehr sein will und sein kann ...
faz.net, 14. Januar 2009

[→] Im Gespräch : „Können wir unsere Erde retten, Herr Braungart?“
Prof. Michael Braungart erklärt sein Konzept einer Welt ohne Abfall - „Cradle to Cradle“ (deutsch: „Einfach intelligent produzieren“) ...
faz.net, 10. Januar 2009
Vortrag von Prof. Braungart auf der Utopia-Konferenz 2008 (YouTube)
Wikipedia: Ökoeffektivität

[→] Am 10. September 2008 ist der Welt größter Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider (LHC) der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Betrieb genommen worden. U.a. - so die Befürchtungen - könnten bei den Versuchen auch kleine sog. "Schwarze Löcher" erzeugt werden. Ist das der Anfang vom Ende der Erde? Eine von der Öffentlichkeit bisher kaum zur Kenntnis genommene Debatte wird in Fachkreisen aber schon eine ganze Weile geführt ...
Mit Faust im Gepäck, Interview mit Rolf-Dieter Heuer, dem neuen Chef des CERN, fazjob.net, 17.08.2009
[Anmerkung: Soll mensch ihn bewundern, oder doch eher fürchten? Die unvorstellbare Komplexität des Universums ergründen wollen - und als Rüstzeug eine zweiwertige Logik im Gepäck, in Verbindung mit der "Strategie" „zu versuchen, immer nur einen Plan A zu haben“ ...]
Klage gegen den Weltuntergang abgewiesen, faz.net, 11. September 2008
Wer hat Angst vorm Schwarzen Loch?, heise.de, 01.04.2008
→ Interview: Chaos, Verschwörung, schwarze Löcher. Prof. Dr. Otto E. Rössler über die Gefahren des LHC am CERN, golem.de, 08.02.2008
[Frage: Was ist ein Professoren-Titel wert (was sagt ein Prof.Titel über die fachliche Qualifikation dessen aus, der ihn tragen darf/muß), wenn ein (Verwaltungs-)Gericht, einen Gelehrten-Streit - dem es fachlich ja gar nicht folgen kann - mit Verweis auf die Mehrheitsmeinung unter den entsprechenden Gelehrten, zu entscheiden sich für zuständig halten kann? - Zumal in einer so weitreichenden Angelegenheit!]
[NB: Es soll gelegentlich schon vorgekommen sein, daß eine Außenseiterposition die zutreffende war! ...]

[→] Die Psychologie des Geldes (nicht mehr verfügbar)
Der Mensch handelt stets vernünftig, behaupten die Ökonomen. Doch gerade im Umgang mit Geld spielen uns die Gefühle oft einen Streich. Das hat zum Teil gravierende Folgen. ...
GELDidee 04/2008

[→] Intelligenz und Neugier ...

[→] Einkaufen in der Moderne : Pssst . . . - bitte nicht weitersagen! Guerrilla-Shops sind der neueste Trend: In leerstehenden Ladenlokalen oder Abrisshäusern eröffnen Geheimläden. Dort gibt es Lebensmittel, Klamotten, MP3-Player oder Handys. Aber nur für ein paar Tage. ...
Nadine Oberhuber, faz.net, 9. Juli 2008

[→] Ohne Ampel geht es auch
Über die Teilnahme der niedersächsischen Kleinstadt Bohmte als einziger deutscher Gemeinde an dem EU-Projekt „Shared Space“ (zu deutsch: „gemeinsam genutzter Raum“). ...
faz.net,  22.06.2008


8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

http://blog.zeit.de/herdentrieb/2010/02/06/hartz-iv-satze-senken_1342

Anonym hat gesagt…

Anbei die Infos zu zwei Festivals ("Kunst für lau"):

1. STOFFEL - Stalburg Teater offen Luft - 16.7. - 15.8.2010 im Güntersburgpark http://www. stalburg.de

2. Theaterfestival am Fluss - Termin steht anscheinend noch nicht fest, auf der Homepage kann man sich aber angucken, was letztes Jahr war http://www.sommerwerft.de

Ansonsten gibt es am 26.6. noch die Parade bzw. den Markt der Kulturen, evtl. auch interessant http://www.parade-der-kulturen.de

 

Anonym hat gesagt…

Warum Apple uns unheimlich werden sollte, stern.de, 09.03.2010

 

Hinweis hat gesagt…

Die Sprache des Geldes
11. März bis 29. August 2010

Über Geld spricht man nicht – oder doch? Für die gesellschaftliche Kommunikation spielt Geld eine wichtige Rolle.

Geld bestimmt unser Denken und Handeln in vielen alltäglichen Situationen und hat auf fast alle Bereiche der Gesellschaft einen mehr oder weniger offensichtlichen Einfluss. Man kann sogar so weit gehen, das Geld selbst als Kommunikationsmittel zu verstehen.

Der Weg durch die Ausstellung führt den Besucher an verschiedene Orte einer Stadt: in die Fabrik, ins Einkaufszentrum oder auch ins Vergnügungsviertel. Auf dem Marktplatz wird beispielsweise die Frage beleuchtet, wie der Handel ohne Geld aussah. Bei einem Besuch im Rathaus erfährt man, warum wir Geldscheine für wertvoll halten, obwohl sie eigentlich nur aus billigem Papier sind. Die Fragen, wie wir Geld verdienen oder, ob sich Glück und Liebe kaufen lassen, kann man beim Bummel durch den Ausstellungsraum von „Die Sprache des Geldes“ flanierend ergründen.

Die gemeinsame Eröffnung der Ausstellungen „Die Sprache des Geldes“ sowie „Die Euro-Ausstellung“ findet am Mittwoch, 10. März 2010, um 19 Uhr mit Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank, statt.

 

@lukas hat gesagt…

bitte ausdrucken: http://de.indymedia.org/2010/03/275393.shtml?print=on
 

Stefan Wehmeier hat gesagt…

Geld – wie es (noch) ist und wie es sein soll

"Meine ganzen akademischen Titel habe ich mit dem Glauben an eine Irrlehre erworben."

(Prof. Dr. Dr.) Wolfgang Berger

Ein studierter Volkswirtschaftler versteht weniger von Makroökonomie als eine Kuh vom Fliegen, weil er sich erst einmal aus einem Sumpf vorgefasster Meinungen und Denkfehler ausgraben muss, um überhaupt die Oberfläche zu erreichen bzw. dort wieder anzukommen, wo er war, bevor er sich in die Verdummungsanstalt einweisen ließ.

Nicht nur die "Volkswirtschaftslehre", sondern alle "Wissenschaften", die sich direkt oder indirekt mit dem menschlichen Zusammenleben befassen (Politologie, Theologie, Soziologie, Philosophie, "Wirtschaftsethik", etc.), sind tatsächlich keine Wissenschaften, weil die grundlegendste zwischenmensche Beziehung, das Geld, seit jeher fehlerhaft ist:

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2012/10/geld.html

Anonym hat gesagt…

Serie: "Changemaker" : Frankfurter Bernhard Bub lebt seit 35 Jahren im Lkw
Wie lässt sich die Lebensqualität in Frankfurt verbessern? Wer setzt sich für Klimaschutz und Tierrechte ein? Wir stellen "Changemaker" vor, Menschen die sich für einen gesellschaftlichen und ökologischen Wandel einsetzen. Im letzten Teil zeigen wir die ungewöhnliche Wohngemeinschaft um Bernhard Bub.
Nadia Saadi, fnp.de, 02.01.2017
 

Anonym hat gesagt…


[→] 21.3.2021 | https://uncutnews.ch/was-sie-vom-afrikanischen-hadza-stamm-lernen-koennen/