Donnerstag, 5. Dezember 2013

Umsonst-Internet (update)

Neue Hotspots ermöglichen kostenloses Surfen in der Innenstadt. Allgemeine-Zeitung, 05.12.2013, Mainz - Zwölf neue WLAN-Hotspots bieten ab jetzt in der Innenstadt eine kabellose Internetverbindung und machen mobiles Surfen einfacher. Verteilerkästen wurden von Kabel Deutschland mit sogenannten WLAN-Hauben mit Router aufgerüstet, die in einem Radius von 150 Metern Zugang zum Internet bieten. weiter ...

Kostenlos Surfen: Kabel Deutschland baut Hotspots in Koblenz und Mainz. rhein-zeitung.de, 29.10.2013, Koblenz/Mainz - Kostenloses Surfen greift um sich: Kabel Deutschland sucht gerade nach Standorten für Hotspots in Koblenz und Mainz - an den Bahnhöfen hat die Telekom mit der Bahn das Angebot schon gemacht. weiter ...


→ s.a.: https://freifunk-mainz.de/blog/
 

Freitag, 29. November 2013

Zwischennutzung statt Leerstand (update)

Künstler und Kreative werden zu gern gesehenen Zwischennutzern. faz.net, 12.01.2012 ·  Städte in Nordrhein-Westfalen, die unter einem hohen Leerstand von Gewerbeflächen leiden, gehen gezielt auf Nutzersuche in der Kreativbranche. Die Übergangsmieter zahlen weniger, tragen dafür aber im Idealfall zum Erhalt der Standortqualität bei. ... weiter

Auch in Mainz gibt es jetzt eine Zwischennutzungsagentur: schnittstelle5.de

→ s.a.: Die fünf von der Schnittstelle. rhein-zeitung.de, 07.05.2013


Weblinks
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Freitag, 1. November 2013

Schwarzes Brett

Infos unter info@umsonstladen-mainz.de


Biete:


Suche:







    Sonntag, 6. Oktober 2013

    Urlaub in Utopia

    Augsburgs anderes Grandhotel. faz.net, 26.08.2013 ·  Im „Grandhotel Cosmopolis“ wohnen Flüchtlinge, Künstler und Touristen. Wer dort Zeit verbringt, kommt mit einem besonderen Souvenir zurück: Optimismus. 

    
→ http://grandhotelcosmopolis.wordpress.com
     

    Dienstag, 17. September 2013

    Lamento mori

    Da hat mal jemand eine pfiffige Idee, die er sogar eigenhändig, freiwillig, auf eigene Kosten und umsonst ins Werk setzt, und ganz nebenbei auch noch beweist, daß er mitdenkt / weiterdenkt. Und dann? Gejammer, Lamento, Bedenken, gute Ratschläge und und und ...

    Morgen beschwert sich dann auch noch die Gewerkschaft der Müllwerker, wo wir denn hinkommen, wenn plötzlich alle anfangen, sich umsonst nützlich zu machen ...

    →  Eifelaner sammelt säckeweise Abfall, brüskiert Kommunen und lebt von Hartz IV. allgemeine-zeitung.de, 13.09.2013
    →  "Abfall Robin Hood" in Mainz kommt aus Wittlich: "Müll ärgert mich". allgemeine-zeitung.de, 12.09.2013
    →  Unterwegs in Sachen Sauberkeit. Aus SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz vom Mittwoch, 11.09.2013 | 21.45 Uhr | SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz
    Abfall-Robin-Hood ist unterwegs - Mainzer klaubt Unrat auf und verpackt ihn in pinkfarbene Säcke. allgemeine-zeitung.de, 11.09.2013

     

    Montag, 19. August 2013

    Fair Kino: Film frei für alle

    Ein Film ohne Filmrechte - Erfolgsregisseur Luc Besson macht diesen Traum wahr. Zusammen mit dem Fotografen Yann Arthus-Bertrand wagt er sich an ein einzigartiges Projekt: Die beiden drehen einen Gratis-Film über die Ökologie der Erde. spiegel.de, 02.06.2008 (→ http://www.spiegel.de/kultur/kino/fair-kino-film-frei-fuer-alle-a-558551.html)

    Weblinks
    • http://de.wikipedia.org/wiki/Home_(Dokumentarfilm)
    • http://www.youtube.com/watch?v=4OBsRkauqZM (Der Film "Home" auf YouTube)
    • Home : Die Geschichte einer Reise 2011 im Auftrag von N24. Eisformationen, Wüstenlandschaften und Korallenriffe sind einzigartige Kunstwerke der Natur. Der bekannte französische Filmemacher Yann Arthus-Bertrand ("HOME") zeigt in seiner neuen Dokumentation die faszinierende Schönheit der Welt von oben. Luftaufnahmen von 54 Ländern unserer Erde nehmen den Zuschauer mit auf eine bewegende Reise über die Kontinente. Mit seinen einmaligen Bildern dokumentiert Arthus-Bertrand neben der Schönheit auch die Verwundbarkeit des blauen Planeten und führt die sichtbaren Folgen von schädlichen Umwelteinflüssen eindringlich vor Augen.  [¡ Besser als das Original v. 2008 ! ]
      Teil 1 auf N24
      Teil 2 auf N24
      → (http://www.youtube.com/watch?v=1uTjsm5hV14)

    Dienstag, 13. August 2013

    Nigerianische Schülerinnen bauen Uringenerator

    Schülerinnen aus Nigeria haben eine ungefährliche, billige Energiequelle gesucht und gefunden: Urin. Bis zu sechs Stunden Strom generieren sich mit Pipi - und Chemie.Stern, 23.11.2012

     → s.a.:


    Samstag, 10. August 2013

    EssensFairTeiler

    [→] Tauschen und Teilen im Internet. Aus der Sendung vom Freitag, 9.8. | 18.45 Uhr | SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz

    [→] Kühlschrank statt Kompost
    Mainzer "Essensfairteiler" retten Lebensmittel vor der Mülltone.
    allgemeine-zeitung.de, 23.07.2013
    Die Essensfairteiler auf Facebook

    [→] Mainzer Peng kämpft gegen Lebensmittelverschwendung
    allgemeine-zeitung.de, 20.07.2013
    www.foodsharing.de
    www.pengland.de


    Montag, 20. Mai 2013

    Essbare Stadt

    Auch Mainz schickt sich an, zur Essbaren Stadt zu werden.

    Ein spannendes Experiment, dem wir guten Erfolg, viele aufschlußreiche Erkenntnisse,  sowie bereichernde Erfahrungen und sehr viele Nachahmer/innen wünschen!


    Weblinks

    Dienstag, 9. April 2013

    "Investorenlegende"

    George Soros empfiehlt Eurobonds – oder Deutschlands Abschied aus der Währungsunion. ... (siehe z.B. hier, hier und hier )

    Hm, hat da etwa jemand Angst um seine Investments? Oder anders gewendet: Sollte / kann  mensch jemandem in dieser Frage Vertrauen schenken, der in Vergangenheit und Gegenwart vieeel Geld mit der Spekulation gegen andere bekannte Währungen "verdient" hat? ....

    [→] http://blog.fefe.de/?q=Soros




    [→] Maria Jannsens Demaskierung des George Soros
    deutsch.rt.com, 26.06.2019

    [→] George Soros und der IWF: Ziemlich beste Freunde
    Schulden als Massenvernichtungswaffe, die Popper-Mont-Pèlerin-Connection und "Verschwörungstheorie" nach Popper: Soros-Leaks Teil 3
    Der IWF ist das finanzpolitische Schlachtschiff des Neoliberalismus. Seine Freunde erklären eine fiskalische Umverteilung von Einkommen von den Reichen zu den Armen zur überkommenen Politik; sozialistische Länder lobt der IWF ungern, auch wenn sie ökonomisch exzellente Entwicklungen vorweisen können, wie das Bolivien des Evo Morales. ...
    Thomas Barth, telepolis.de, 02. November 2016




    Sonntag, 10. März 2013

    Leben mit der Energiewende - Der Film


    Der Film wird gezeigt, am Montag, den 11.03.2013 (dem Jahrestag von Fukushima) um 19:00 Uhr

    im PALADIN (hintere Bleiche 6 - 8, 55116 Mainz)

    Eintritt zum symbolischen Preis von 1,68 ct (Erhöhung EEG-Umlage 2013)

    Internet: www.energiewende-derfilm.de

    Update: Mindestanlage von 20.000 Euro pro Investor. Die deutsche Umsetzung einer EU-Richtlinie gefährdet regionale und genossenschaftliche Energieversorger. telepolis.de, 09.03.2013

    Freitag, 8. Februar 2013

    Share!

    Kleiner Spot von Benjamin Vogel, den er im Rahmen einer Semesterarbeit an der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg, Studiengang Kommunikationsdesign, gedreht hat. Er schreibt dazu: "[in dem Spot] geht es um den Umsonstladen der Jesus-Freaks ... in Nürnberg. In einem sozial schwachen Stadtteil gelegen ist der Umsonstladen ein beliebter Anlaufpunkt für bedürftige Familien, aber auch viele Besserverdiener und Studenten kommen immer wieder (gerne) hierher als HotSpot für außergewöhnliche Kleidung und Inspiration. Das Konzept der Umsonstläden, Tausch- und Wohnbörsen ist ein wohltuender Ruhepool in der Konsum- und Wachstumsorientierten Gesellschaft. Dieses Video soll nun mein kleiner Beitrag für ein bewusstes Überdenken unseres Verhaltens werden, vielleicht sogar ein Umdenken des ein oder anderen motivieren."
     

    Freitag, 11. Januar 2013

    Samstag, 5. Januar 2013

    Kreatives Recycling : Die Schöne und der Müll

    Mäntel aus Tetrapacks, Kleider aus alten Postsäcken und ein kuscheliger Schal aus weggeworfenen Teddybären: Was andere achtlos ausmustern, sammelt Katell Gélébart auf, schenkt ihm Beachtung - und ein neues Leben.

    Finistère, "Weltende", so heißt die Gegend in der Bretagne, aus der Katell Gélébart kommt. In Le Coquet kam sie zur Welt, am sturmumtosten Westzipfel Frankreichs, der weit in den Atlantik hineinreicht, dessen schroffe Küste und beißende Winde den Charakter der eigensinnigen Bretonen geprägt haben.
    ... weiter auf spiegel.online.de, 05.01.2013

    → s.a.:
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