Mittwoch, 2. November 2022

Offener Brief als Antwort auf die Impfempfehlung des Gesundheitsministers Lauterbach [update]

Trotz eindeutiger Zahlen aus offiziellen Quellen, empfiehlt GesundKrankheitsminister Karl Lauterbach weiterhin unverdrossen eine dubiose Geninjektion gegen "Corona".
PD Dr. med. Michael Nehls antwortet ihm in einem ausführlichen Offenen Brief:

An Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach

Antwort auf Ihre persönliche Impfempfehlung vom 14. Oktober 2022 mit Hinweis auf die bisher ungenutzte Möglichkeit einer kausalen Prävention von Corona-Infektionswellen und schweren COVID-19-Verläufen

Offener Brief, nachrichtlich (per Post und/oder per E-Mail) an:
* das Präsidium des Deutschen Bundestags, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
* Deutscher Ethikrat Geschäftsstelle, Jägerstr. 22/23. D-10117 Berlin
* Pressestelle der Landesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin.
* ….

Guten Tag Herr Prof. Lauterbach,

ich antworte Ihnen hiermit in einem offenen Brief auf Ihr Schreiben vom 14.10.2022 (siehe rechts), das Sie mir über meine Krankenkasse zukommen ließen. Mit diesem Schreiben legen Sie mir nahe, mich gegen Corona impfen zu lassen, und argumentieren damit, dass dies „eines der wirkungsvollsten Mittel gegen das SARS-CoV-2-Virus“ sei. Dem muss ich widersprechen, gerade weil es auch mir ein besonderes Anliegen ist, dass wir alle gut durch den Herbst und Winter kommen.

Kurz zu mir selbst: Ich bin promovierter Mediziner und Privatdozent in Molekulargenetik mit Schwerpunkt Immunologie. Meine Habilitationsarbeit wurde vom renommierten US-amerikanischen Fachverband für Immunologie als „Säule der immunologischen Forschung“ geehrt, weshalb ich es mir zutraue, zum Thema Corona bzw. COVID-19, was letztendlich eine immunologische Erkrankung ist, mir selbst eine wissenschaftlich fundierte Meinung zu bilden. Zudem war ich drei Jahre leitender Genomforscher einer US-amerikanischen Firma und acht Jahre Forschungsleiter und Vorstandsvorsitzender eines Münchner Biotechnologie-Unternehmens, weshalb ich leider auch recht gut einschätzen kann, wie die pharmazeutische Industrie das Gesundheitssystem zu ihren Gunsten formt, ebenso wie die poltische Gesetzgebung und die öffentliche Meinung.

Um sich eine eigene fundierte Meinung bilden zu können ist es daher nötig, sich die Zeit zu nehmen, um sich mit der Faktenlage auseinanderzusetzen. Zu dieser liefere ich Ihnen hiermit meine Expertise, und zwar sozusagen frei Haus. Das Einzige, was dies kosten wird, ist die Zeit sie zu lesen. Doch allein schon aufgrund Ihres Amtes sollte es Ihnen diese kleine Investition zum Wohle der Gesundheit der deutschen Bevölkerung wert sein. Es geht schließlich darum, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen, anstatt sie zu wiederholen, und so unzählige wie völlig unnötige weitere Leidens- und Todesopfer zu vermeiden. Schließlich ist es Ihr politischer Auftrag, die deutsche Bevölkerung zu schützen bzw. sie vor Schaden zu bewahren, was letztendlich nur bedeuten kann, die tatsächliche Ursache von Erkrankungen zu eliminieren. Das ist im Fall von SARS-CoV-2 leider nicht geschehen, im Gegenteil. Dabei wäre die in diesem Brief beleuchtete kausale Lösung von Anfang an eine gesunde und völlig gefahrlose Option gewesen, und zudem auch eine extrem kostengünstige: Doch war vielleicht ein Grund dafür, dass sie ignoriert wurde. Damit gehen die bisherigen, aber auch alle zukünftigen Opfer schwerer Infektionsverläufe auf das Konto einer Politik, die nur eine völlig unzulängliche pharmazeutische Lösung für ein letztendlich teils kulturelles Problem propagiert und mit Steuergeldern finanziert.

1) Der offensichtlichste Hinweis auf die primäre Ursache pandemischer Atemwegsinfekte, vor der Sie selbst unaufhörlich warnen, ist ihr saisonales Auftreten. Diese Saisonalität wurde schon im Jahr 1981 vom englischen Epidemiologen Robert Edgar Hope-Simpson in seinem Artikel Die Rolle der Jahreszeit in der Epidemiologie der Influenza mit dem Sonnenstand in Verbindung gebracht, wobei zu jener Zeit jedoch noch unklar blieb, wie dieser das Infektionsgeschehen beeinflusst.i Doch im Dezember 2006 stellte unter Führung der renommierten Harvard Universität ein US-amerikanisches Team in Bezug auf Hope-Simpsons Vorarbeit fest, dass „die epidemische Ausbreitung und die schweren Verläufe bei viralen Atemwegsinfektionen ihre Ursache in einem saisonalen Vitamin-D-Mangel haben„.ii Schließlich konnte schon im Jahr 2010 gezeigt werden, dass eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung entscheidend dafür ist, dass unser an sich extrem anpassungsfähiges Immunsystem eine effiziente Immunantwort gegen Viren entwickeln kann.iii

... weiter auf tkp.at

→ s.a. : https://tkp.at/2022/11/08/offener-brief-von-rechtsanwaeltin-dr-brigitte-roehrig-an-die-stiko-wegen-empfehlung-von-mrna-praeparaten-fuer-babys

https://coronaanzeige.ch [Strafanzeige gegen Swissmedic wegen Corona-Impfschäden ...]